Wikis zum persönlichen Wissensmanagement – Stefan Martens
hat uns auf dem WebMontag Hannover darüber berichtet.
Das Video findet Ihr hier und die (engl.) Präsentation auf slideshare. Viel Spaß beim Gucken und möglicherweise neue oder ergänzende Erkenntnisse (ich mag ja Wikis nicht so gern 😉 ).
Danke an Lena Klatte für die Aufzeichnung des Videos, Bearbeitung und Bereitstellung.
Ääm. Ä. Gute Sache sich selbst vortragen zu hören. Äm ja. Genau. Hihi.
Damals im „Redenclub“ bei den Toastmasters hatten wir immer einen „Äh-Zähler“. Das hat echt geholfen, weil man sich auch darauf konzentriert hat, dem Zähler kein oder kaum Kanonenfutter zu geben.
Soll ich das nächste Mal zählen, Stefan? #grins
🙂 Ich habe auf ’ner Session beim Politcamp schon versucht drauf zu achten, nicht so viel zu Äääähen.
Sehr witzig, da ich in Uni-Referaten immer „halt“ als Füllwort genutzt habe.
Mal gucken was dann äh ersetzen wird. Vielleicht….HUURZ? 🙂
Der Witz dabei ist: es gibt sympathische und unsympathische „Ähs“. Habe mal einen tollen Vortrag über 5 Minuten gehört, da waren 42 Stück drin (habe sie selber gezählt!). Das hätte keiner der Nur-Zuhörer gedacht, habe drei Leute vorher schätzen lassen und dann erst das Ergebnis verkündet. Man war allgemein erstaunt. Umgekehrt können schon 1 Äh pro Minute (also vergleichsweise nur 5 Stück) manchmal sehr unangenehm sein.
Was sagt uns das? Es ist die Sache, WIE man präsentiert, das Auge isst mit und lässt das Ohr auch mal was großzügig überhören.
HUURZ gefällt mir sehr gut, besonders in der kerkelingschen Tonhöhe 😉 … freue mich schon auf Deinen nächsten Vortrag.